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<b>Hochkarätiger Rettungssport</b>

Veröffentlicht: 31.07.2015
Autor: Wave

... in Warnemünde

In guter Tradition nahm das Wettkampfteam der DLRG-Lichtenberg am diesjährigen 19. Internationalen DLRG Cup teil, der am 17./18. Juli am Strand von Warnemünde in unmittelbarer Nähe des „Teepotts“ ausgetragen wurde. Neben Nationalteams aus Belgien, Dänemark, den Niederlanden, der Schweiz, Schweden und Deutschland und erstmals auch einer Juniorenauswahl traten fast 50 Ortgruppen im Kampf um die Titel an. Unter den 300 Rettungssportlern gingen Jenny, Johanna, Elisabeth, Robert und Robert sowie Sebastian für Lichtenberg an den Start und stritten in acht Disziplinen um Punkte für ihre Mannschaft und die Einzelwertung.

Motivierend waren dabei die Worte von DLRG-Präsident Hans-Hubert Hatje und Rostocks Bürgerschaftspräsident Dr. Wolfgang Nitzsche, die während der Eröffnung der Veranstaltung auf die Notwendigkeit von Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer hinwiesen. So betonte Hatje in seiner Rede, indem er sich direkt an uns Sportler wandte: „Euch alle vereint neben der Freude am Rettungssport auch das Wissen, dass ihr durch regelmäßiges Training eben in diesen Notfällen auch bessere und schnellere Lebensretter sein werdet. Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen eurem Beispiel folgen.“ Eine Personensuche am Freitagabend nach dem ersten Wettkampftag, bei der u.a. auch vier Sportler der Bundestrainerin mithalfen, unterstrich diese Worte prompt.

Aus Lichtenberger Sicht gab es dieses Jahr wieder eine Erfolgreiche Teilnahme. Bei den Doppelwhoppern waren wir sowohl bei den Herren als auch bei den Damen vertreten, wobei Hanna und Elsbeth als Duo ihr Debüt feierten. Um die große Überraschung kämpfte Elsbeth bei den Beachflags-Wettkämpfen. Nachdem sie die Vorläufe am Vormittag souverän überstanden hatte, durfte sie am Abend vor großer Kulisse unter Flutlicht starten. Fast wäre ihr dabei sogar der Einzug ins Finale geglückt. Mit ihrem neuen Ski ging Hanna an den Start. Mit ihrer Qualifikation für den Zwischenlauf fuhr sie wertvolle Mannschaftspunkte ein. Ebenfalls in den Zwischenlauf schaffte es Basti im Board und Ski Race. Obwohl der Weg ins Finale durch die Auslosung der Läufe für Basti besonders steinig war, gelangt ihm in seiner Paradedisziplin, dem Surf Ski fahren, der Einzug ins Finale. Dort lieferte er ein tolles Rennen ab und belegte in einer furiosen Aufholjagd am Ende den 8. Platz (Dank an Hanna für die Verstärkung unserer Flotte!). Ebenfalls einen guten achten Platz belegte Robert im Surf Race. Für eine weitere Finalteilnahme sorgte er zudem im Oceanman. Am Ende standen so 45 Punkte auf dem Mannschaftskonto zu buche, was Platz 21 in der Mannschaftswertung bedeutete. Alles in allem wieder ein prima Wettkampfwochenende. Der Teamspirit lässt dabei auf weitere starke Mannschaftsauftritte hoffen. Vielleicht gleich bei der zweiten Trophy in Langlau?

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